Fuerteventura ist die am dünnsten besiedelte Insel der Kanaren und ein Paradies für Sonnenanbeter und
Wassersportler, insbesondere für Windsurfer. Aber auch Taucher finden in dem glasklaren Wasser eine vielfältige
Unterwasserwelt vor, die es sich zu erkunden lohnt.
Der vulkanische Ursprung Fuerteventuras ist unübersehbar und verleiht der Insel einen ganz besonderen Reiz. Die ursprüngliche
wilde Landschaft im inneren des Landes ist geprägt von imposanten Gebirgszügen und lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein.
Der höchste Berg ist der
Pico de la Zarza (807 m) und liegt auf der Halbinsel Jandía. Typisch für die Insel sind außerdem kilometerlange honiggelbe
Sandstrände umsäumt von türkisfarbenem Meerwasser.
Fuerteventura liegt nur etwa 100 Kilometer vom afrikanischen Festland entfernt, was der Insel zu einem stets
angenehmen und ausgeglichenen Klima mit über 300 Sonnentagen im Jahr verhilft. Die Wassertemperaturen sinken
auch in den Wintermonaten nicht unter 18° Celsius und erreichen im Sommer durchschnittlich 23° Celsius.
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